BT10150E Der Mensch lebt nicht vom Brot allein….Benediktinisches Leben in Fulda von 744 bis heute
Beginn | Sa., 14.10.2023, 14:00 - 15:30 Uhr |
Kursgebühr | 5,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Karin Lauer-Schmaltz
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Wissen Sie, warum die Fuldaer Benediktiner unzählige Häute und Federn, Galläpfel, Meeresschnecken, Mineralien, Elfenbein brauchten? Nach der Klostergründung 744 bestimmten Benedikt, Bonifatius, Sturmius, Hrabanus Maurus den wachsenden Ruhm der Ordensgemeinschaft hin zur berühmten Mal- und Schreibschule. Hier wurden Handschriften mühevoll abgeschrieben und illustriert. Sehen Sie einige der Materialien und was daraus wurde: Faksimileseiten aus „Vom Lob des Kreuzes“ des Rhabanus Maurus.
1626 kamen die Benediktinerinnen nach Fulda. Seit dieser Zeit leben sie hier mitten im Trubel der Stadt und dennoch an einem Ort der Stille in der Nonnengasse.
Durch die hohe Klostermauer ist kaum zu erkennen, welch schöne Kirche sich darin verbirgt. Besonders die Werke von Sr. Lioba Munz OSB prägen den Kirchenraum.
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